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R.E.S.E.T. Sanfte Kiefergelenksbalancierung

Erarbeitet wurde die R.E.S.E.T.-Methode von dem Kinesiologen Philip Rafferty aus Australien und entsprechend ist R.E.S.E.T. die Abkürzung für Rafferty Energy System of Easing the Temporomanibularjoint. Das heißt übersetzt in etwa : Rafferty-Energie-System für ein entspanntes Kiefergelenk.

 

Bei einer R.E.S.E.T. Sitzung werden die Hände in bestimmten Griff-Folgen ganz sanft und energetisierend auf den bekleideten Körper und Kopf aufgelegt. Der / die Behandelte arbeitet durch aktives Mundöffnen mit an der Entspannung und Deblockierung. Nach einführenden  Behandlungen durch mich kann der / die Behandelte die Entspannungsgriffe selbstständig fortführen, um so dauerhaft in die Balance und Schmerzfreiheit zu kommen. Behandlungen zum Erhalt der Mitarbeitergesundheit  können hier gebucht werden.

  

Nach einer aufwändigen Zahnbehandlung, bei nächtlichen Zähneknirschen oder nach Verletzungen am  Kopf kann R.E.S.E.T. direkt gegen den Schmerz und zur Lösung der lokalen Verspannungen genutzt werden.

 

Das Kiefergelenk hat jedoch auch einen außergewöhnlich starken Einfluss auf den gesamten Körper. Anspannung, blockierende Emotionen und Stress verspannen die Kiefermuskulatur und das Kiefergelenk. Beißen Ihre Mitarbeiter immer die Zähne zusammen oder müssen sie sich "durchbeißen"? Leider speichert gerade unsere Kiefermuskulatur diese Emotionen lange, was oft zu Zähneknirschen führt. Werden diese Emotionen in der Kiefermuskulatur nicht gelöst, können unangenehme Erscheinungen folgen wie zum Beispiel:

 

  • Allergien
  • Chronische Müdigkeit
  • Schulter- Armsyndrom
  • Fuß- und Kniebeschwerden
  • Kopfschmerzen, Migräne
  • Lern- und Konzentrationsstörungen, ADHS
  • Nebenhöhlenbeschwerden
  • Schlafstörungen
  • Verspannungen im Nacken, Schultern und Rücken
  • Ständiges Zähne zusammenbeißen
  • Tinnitus, Ohrbeschwerden
  • Probleme den Mund zu öffnen
  • Probleme beim kauen

 

Das Kiefergelenk hat eine Schlüsselrolle in der Körperfunktion, da unser Kiefergelenk, das Keilbein und der Atlas (1. Halswirbel) in Interaktion miteinander stehen und  sie miteinander für die Statik unseres Körpers verantwortlich sind. Osteopathisch betrachte ist unser Skelett am Keilbein „aufgehängt“. So wird es nachvollziehbar, dass Kiefergelenksprobleme eine Kette von Beschwerden auslösen können, welche man auf den ersten Blick nicht miteinander in Verbindung bringen würde.

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